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Rückblick

Große Nachfrage - unsere erste Programming School war ein voller Erfolg

Vom 22.bis 25. August fand unter dem Motto „Fast and Efficient Python“ unsere erste Programming
School statt. Die Nachfrage war riesig und so reisten rund 60 Python-Begeisterte aus allen ErUM-Communities aus ganz Deutschland nach Aachen. Ein prominentes Speaker*innen Team vermittelte den Teilnehmenden dabei wertvolle Inhalte.

Nach der Registrierung und der Begrüßung durch das ErUM-Data-Hub Team lauschten die Teilnehmenden am späten Montagnachmittag gespannt dem Talk von Dr. Jim Pivarski (Princeton University), der zu “Setting the Scene” in das Thema der School einführte. Im Anschluss fand in geselliger Atmosphäre ein gemeinsames Dinner in der Veranstaltungslocation der School, der Erholungs-Gesellschaft Aachen 1837, statt. 

Am Dienstagmorgen machten sich die Teilnehmenden nach einem gemeinsamen Frühstück im Hotel, das nur einen Steinwurf vom Veranstaltungsort entfernt liegt, auf den Weg zum ersten ersten großen Themenblock der School. Dr. Vassil Vassilev (Princeton University) hielt eine lehrreiche Lecture zum Thema “Efficient Python Programming”. Hochmotiviert machten sich die Teilnehmenden anschließend an das Lösen der ihnen gestellten Aufgabe in ersten Hands-on Session. 

Der Dienstagnachmittag stand ganz im Zeichen des zweiten Themenblocks. Jonas Eschle (Syracuse University) gestaltete eine spannende Lecture zum Thema „Accelerator Optimised Programming“, die die Teilnehmenden wissbegierig verfolgten. Anschließend wendeten sie das Neuerlernte in einem weiteren Praxisteil an.

Gestärkt nach dem Abendessen machten sich die Teilnehmenden am Abend auf den Weg  ins “Kuckucksnest”, einer Kneipe, in der am Abend mit dem legendärenPub- bzw-Hub-Quiz der Social Evening stattfand. Eine kleine Stadtführung durch Aachen durfte auf dem Weg dorthin natürlich auch nicht fehlen. Aufgeteilt in mehrere Teams, die sich kreative Namen wie “Jit me baby one more time”, “Jitted and Jolted”
oder „For Loop Troopers“ gaben, wurden in gemütlicher Runde Fragen aus diversen Themengebieten
beantwortet und sich rege ausgetauscht.

Am Mittwochvormittag stand der letzte große Themenblock auf dem Programm. Dr. Alessandro Scarabotto (TU Dortmund) hielt eine lehrreiche Lecture zu “GPU Programming”, abgerundet durch die letzte Hands-On Session der School. Es folgte ein sehr inspirierender Votrag von Dr. Pardis Niknejadi (DESY) zu dem sehr wichtigen und aktuellen Thema “Programming & Sustainability”.

Nach diesen spannenden Themenblöcken war es nun an der Zeit, die neu erlernten Methoden zum Beschleunigen des Python Codes anzuwenden und sich in Teamarbeit zu üben. Hoch motiviert stellten sich die ausgelosten Gruppen der sehr anspruchsvollen  “Mandelbrot Area Challenge”. Bis spät in die Nacht hinein wurde an den Lösungen getüftelt. Am Donnerstag wurde den entwickelten Lösungen der letzte Schliff gegeben und die Slides für die am Mittag folgenden Präsentationen finalisiert. Die fachkundige Jury (bestehend aus den Speaker*innen und Tutor*innen) zeigte sich beeindruckt von den Lösungsansätzen der Gruppen, was die Wahl des Gewinnnerteams nicht leichter machte. Am Ende konnte das rote Team, bestehend aus Jan Lukas Späh, Felix Pfeifle, Ahmad Ihsan, Nicolas Hayen, Máté Farkas die Challenge für sich entschieden – Herzlichen Glückwunsch! 

Nach einem weiteren gemeinsamen Mittagessen machten sich alle auf die Heimreise. Die Premiere war geglückt – unsere erste Programming School war ein toller Erfolg. Dies ist vormallem auch dem Einsatz und der fachlichen Expertise der Speaker*innen und Tutor*innen zu verdanken. Wir bedanken uns daher herzlich bei Dr. Jim Pivarski (Princeton University), Dr. Vassil Vassilev (Princeton University), Jonas Eschle (Syracuse University), Dr. Alessandro Scarabotto (TU Dortmund), Dr. Pardis Niknejadi (DESY), Aaron Jomy und Nicole Schulte für den wertvollen Input sowie bei allen Teilnehmenden, die durch ihre Teilmahme zum Erfolg dieser Premiere beigetragen haben (Danke für all das positive Feedback). Dem BMBF gilt unser Dank für die finanzielle Unterstützung.

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